Karis Tagebuch: Was ich noch ausprobieren will...

Sonntag, 8. September 2013

Was ich noch ausprobieren will...

Ich bin umgezogen. Die Beiträge findet ihr ab jetzt hier.

10 Kommentare:

  1. Dunkler Kellerraum ... muffiger Geruch ... in der Mitte des Raumes ein Käfig wo man nicht stehen und gerade mal Diagonal liegen kann!

    Am Tage eine Kette zur Käfigdecke die das Hinlegen verhindert. Um Muskeldegeneration vorzubeugen 1x Pro Tag 100x Stöckchen apportieren (Auf allen vieren) oder als Pony 100x im Kreis traben. Als Belohnung für Folsames Verhalten wirst du mit einem Dildo der 5mm über deine Standardgrösse Hart Durchgef****.
    Das Loch darfst du dir mit dem Satz HerrIn bitte Fick mich hart in mein/e ******** aussuchen.

    Bei Fehlverhalten ....... Autsch .... :-)

    Gruß
    Deflectorius

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  2. Nette Fantasien die du noch verwirklichen möchtest. Viel Spaß dabei... ich freue mich schon jetzt darauf davon zu lesen. :)

    Beim Vernieten solltest du drauf achten dass man die Verbindung früher oder später auch wieder lösen muss.
    Wenn man dann mit ner Flex oder ähnlich schwerem Werkzeug ran muss wäre es sicher nicht ganz ungefährlich.

    Statt dessen könnte man evtl. eine Schraubverbindung nehmen und das nötige Werkzeug an einem dir unzugänglichen Ort aufbewahren/verstecken. Selbstsichernde Muttern oder gar "Schraubenkleber" (http://www.loctite.de/homepage.htm) würden ein versehentliches lockern verhindern bzw. ein öffnen deutlich erschweren.

    Wäre zwar dann wieder eine Verschlussmöglichkeit die man öffnen könnte aber mit Sicherheit nicht so leicht wie mit einem Schloß und definitiv ohne Verletzungen.

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  3. Na ja, da ich alles Werkzeug im Keller habe, habe ich da kaum mehr Platz für eine Sklavin...
    Also müsste sich Kari da ein Plätzchen selber suchen, an dem sie sich zusammenrollen und schlafen könnte ;-)

    @Schwaller, Loctite ist irgendwie zu modern und nicht unbedingt Sklavinnengerecht (selbstsichernde Schrauben würden dann ja auch reichen wenn man das Werkzeug ausser Reichweite legt!), um es genau zu nehmen wäre ein Schweissbrenner eher das Richtige, oder - wie Kari es sagt, Metallnieten, die sich nur am Amboss aufschlagen und lösen lassen.

    Und ja klar, mit der Flex geht es auch, aber nur wenn man will, dass der Sklavin mit deren heissen und scharfen Spänen die Haut so malträtiert wird, dass sie später dann nicht unbedingt schön aussieht, wo die Sklavin getroffen wurde!

    Aber mir gefallen die Ideen von Kari schon ganz gut.... ;-)

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  4. Fangen wir mal oben an,

    also den Kellerraum haben wir ja, fix und fertig eingerichtet, theoretisch auch mit nem Käfig, aber einem der mir nicht mehr so gut gefällt - so ne Hundetransportbox.
    Ich hätte ja gerne irgendwann mal so nen richtigen - die Kette zum nicht hinlegen finde ich auch ganz geil, alternativ geht auch ein Käfig, wo nen Halsreif in die Gitterstäbe fest eingearbeitet ist - finde ich extrem erregend die Vorstellung. Was ich hingegen als weitere Alternative bereits kenne und was auch extrem geil machen ist, ist es wenn die Füße rechts und links an die Gitter gekettet sind, die Arme auf dem Rücken und oben an die Gitterstäbe gekettet sind, eine dann Stange quer zwischen Rücken und Arme geschoben wird und der Halsreif auf halber Höhe mit ner Kette nach untern (und eventuell auch noch nach oben obwohl das nicht nötig ist, da man eh in der Position den Kopf nicht weit nach untern bekommt) befestigt wird.

    Das die Verbindung später wieder losgemacht werden muss ist mir schon klar. Bei der Verbindung der Ketten mit den Eisen wäre das nicht unbedingt der Fall, das kann man ja für weitere Verwendung so fertig lassen. Das lösen wäre glaube ich auch bei dem richtigen Vernieten mit Amboss und Hammer das, wo ich am meisten Bedenken vor hätte (aber genau das macht die Variante ja auch so heiß, die hat mehr so was endgültiges). Das Problem bei den Schauben ist eigentlich das gleiche wie bei den Schlössern. Ohne Werkzeug geht beides nicht - ob ich also jetzt keinen Schraubenschlüssel oder keinen Schlüssel in Reichweite habe macht ja kaum einen Unterschied. Ein richtiges Schloss bekomme ich ohne das entsprechende "Werkzeug" ja auch nicht auf.

    Ich denke am besten wäre sowas wie Hohl oder Rohrnieten. Mit denen hatte ich auch schon mal anderweitig zu tun und die lassen sich ja relativ einfach und sicher aufbohren (und auch mit dem Hammer festmachen - das hätte dann zumindest ein bisschen was von den richtigen Nieten).

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  5. Hi Kari, ich lese schon länger dein Tagebuch. Nu habe ich eine Frage ist es nur klischeehaft üblich seiner Herrin zu Begrüßung die Fuesse zu küssen, oder wird das in Wirklichkeit auch betrieben . wie ist das bei euch.
    Gruss Ralf

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    1. Hi Ralf,

      ich muss zugeben, dass ich da keine Ahnung habe ob das klischeehaft ist - aber interessante Frage, ich werde die gleich mal in unserer g+ Community stellen (und wenn ich genügend Antworten bekomme auch hier mal reinposten).
      Also bei uns ist das nicht so. Allerdings bekomme ich ab und an ihre Hand zum Küssen hingehalten wenn ich zum Beispiel nach Hause komme und mich zum Anlegen mit dem Halsreif vor sie knie.
      Ihre Füße küsse ich zwar auch ab und zu, aber das passiert zwischendurch wenn sie den "Obacht Kleine, so geht es nicht!" Finger wegen irgendwas meinerseits erheben muss - also auch als Symbol der Unterwerfung aber eben nicht bei der Begrüßung.

      LG
      Kari

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    2. evetuell soltes das deine herrin einführen, damit du dir deiner position noch mehr bewusst wirst

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  6. Hallo,
    mit Interesse lese ich schon länger dein Tagebuch.
    Wirklich sehr schöne Gedanken und Wünsche die dich bewegen.
    Zum "dauerhaften" verschliesen von Armreif und Co, eignet sich auch einfach eine Niete aus relativ weichem Metall. Hier könnte Blei oder Aluminim genommen werden, oder aber eine so vorbereitete Stahlniete das die gefahr durch Hammer und Amboss relativ gering bleibt, aber das Feeling da ist. Ich baue sei einigen Jahren Hals und Armreifen (Meine Frau trägt übrigens einen 8mm Halsreif und einen 6mm Armreif permanent), die jeh nach Wunsch unsichtbar geklemmt, abgeschlossen oder dauerhaft verbunden sind. Zu sehen bei Flicker unter Collarmaker
    Grüße Hans

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    1. Hi Hans,

      dankeschön und auch Danke für den Tipp! Blei ist aber doch giftig und kann man das nicht mit irgendwas Hartem selbst wieder entfernen weil das doch schon recht weich ist? Von Aluminium ist mir nur bekannt, dass es ehr bricht, als dass es sich verbiegen lässt, oder lieg ich da falsch?

      Ich trage nen Fußreif permanent - mehr geht bei mir nicht - zu auffällig. ;-)

      LG
      Kari

      PS: Flicker schau ich mir heute Abend mal an, bin schon gespannt!

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    2. Keine Sorge, das Blei wäre in einer Öffnung, eines klappbaren Reifens, also kein Hautkontakt. Es gibt Aluminimnieten, somit ist Alu hier gut geeignet. Und meine (Runden) Halsreifen sind absolut Alltagstauglich! Aber schau mal selbst...
      Grüße Hans

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